Am 09. Mai hieß es für uns: Unterricht aus, Autos starten – auf nach Koblenz!
Bei strahlendem Sonnenschein checkten wir im Hotel ein und spazierten zum Deutschen Eck für ein erstes Fotoshooting. Anschließend gondelten wir mit der Seilbahn hoch zur Festung Ehrenbreitstein. Dort gab es nicht nur eine bunte Ausstellung und kreative Stände der „Landpartie“, sondern auch viele gute Gespräche unter dem Kollegium mit bester Aussicht aufs Deutsche Eck, Mosel und Rhein. Wieder unten an der Promenade ließen wir uns ein leckeres Abendessen schmecken und genossen die laue Frühlingsluft.
Später gings zurück ins Hotel, für alle die noch bleiben wollten. Dort haben wir den Tag gemütlich ausklingen lassen.
Fazit: Tolles Wetter, gute Laune, starke Truppe!
Mal schauen, wohin es uns im nächsten Jahr verschlägt.
Die Projektwoche dieses Jahr hatte das Thema "Fühl dich wohl von Kopf bis Fuß".
Die Kinder haben sich mit den Themen Achtsamkeit, Glück, Gefühle, Natur, Stärke und Zusammenhalt auseinander gesetzt.
Am Samstag fand das Schulfest statt, bei dem viele unterschiedliche Aktivitäten angeboten wurden.
Kulinarisch leckeres Essen gab es in der Mensa.
Vielen Dank an alle Helfer, die dieses schöne Schulfest ermöglicht haben.
40 Kinder der 3. und 4. Klasse durften einen Tag die RWTH Aachen besuchen. Die Kinder haben viel über das Programmieren gelernt und durften sogar selber Lego Figuren spielerisch programmieren. Es war ein schöner Tag!
Der Mai bringt dieses Jahr nicht nur wunderschönen Sonnenschein, sondern uns auch ein neues Spielehäuschen. Dieses wurde gemeinsam mit einigen Kindern gestrichen. Uns erwarten viele neue Spielgeräte, mit denen in den Pausen gespielt werden kann. Vielen Dank an die Boll-Stifung-Kerpen, die uns dies ermöglicht hat!
Die Kinder der 3. Klassen haben diese tollen Pompons-Osterhasen hergestellt :-)
Wir wünschen allen Eltern und Kindern schöne Ferien und frohe Ostern!
Am Tag des Buches konnten sich die Kinder der Albertus-Magnus-Schule ein Buch aussuchen, das ihnen am Tag des Buches vorgelesen wurde. Außerdem wurde thematisch zum Buch gebastelt und gearbeitet.
Was kann das Spielmobil?
Unser Spielmobil ist ein LKW voller Spielgeräte und Bastelmaterialien und kommt genau dahin, wo viele Kinder wohnen. Es ermöglicht ihnen ihr Wohnumfeld für Spiel und Bewegung zu "erobern". An den
festen Standorten können Kinder ihren Bewegungsdrang und ihrer Kreativität freien Lauf lassen, sich mit Freunden treffen, neues ausprobieren oder einfach nur quatschen.
Wann und wohin kommt das Spielmobil?
Ab dem 30.04. immer mittwochs von 15:00-18:00 Uhr in der Maastrichter Straße.
Die Albertus Magnus Schule hatte Besuch vom Pulheimer Dreigestirn. Wir hatten viel Spaß in der Turnhalle. Es war ein tolles Erlebnis. Vielen Dank an Frau Pflieger, die dies möglich gemacht hat.
Im Kunstunterricht haben die 3. Schuljahre zum Thema „Karneval der Tiere" Figuren gestaltet.
Im Rahmen des Sachunterrichts mit dem Thema „Der Igel“ haben die Erst- und Zweitklässler letzte Woche Besuch von Erftigel e.V. bekommen.
Erftigel e.V. setzt sich für kranke und hilfebedürftige Igel ein, indem der Verein die Tiere in seiner Station aufnimmt, medizinisch versorgt und auf das Leben in der freien Natur vorbereitet.
Die Kinder konnten ihre Fragen stellen und haben interessante Antworten bekommen. Erstaunlich fanden die Kinder, dass der Igel jeden seiner 6000 bis 8000 Stacheln einzeln bewegen kann. Igel sind
Fleischfresser und die Nahrung (Spinnen, Käfer, Würmer, Larven…) wird immer knapper.
Erschreckend war für alle, dass der Igel in den nächsten 5 Jahren aussterben wird, wenn wir ihm nicht helfen.
Viele Kinder möchten sofort helfen und wollen in ihren Gärten Katzenfutter für hungrige Igel bereitstellen.
Zum Schluss durften alle Schülerinnen und Schüler den mitgebrachten Igel „streicheln“. Das war sehr aufregend.
Vielen Dank an Erftigel e.V.
Bei Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen wurde am 5. Dezember das Adventsfenster gemeinsam betrachtet.
Die Kinder der Albertus-Magnus-Schule haben Weihnachtsbaumschmuck aus recycelten Materialien gebastelt. Die Drittklässler durften den Baum vor der St. Quirinus Kirche schmücken.
„Ich hatte auch Hilfe, als ich mit sieben Jahren aus Tschechien nach Deutschland gekommen bin. Jetzt kann ich was zurückgeben. Das finde ich wichtig.“ Ema Milde ist 18 Jahre alt, besucht das Europagymnasium in Kerpen und ist Teil des Projekts „Schüler für Schüler“. Seit 2014 unterstützen jährlich rund 70 Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in ihrer Freizeit Kinder und Jugendliche, die in Kerpen eine neue Heimat gefunden haben. Das ist einmalig in der gesamten Region, wenn nicht gar deutschlandweit.
Bis heute haben sich knapp 800 Kerpener Gymnasiasten in ihren Freistunden als „Personal Trainer“ ehrenamtlich engagiert und mehr als 12.000 Deutschstunden erteilt. „Der 1:1-Unterricht ist sehr
effektiv. Wir reden über die Woche, machen Übungen zusammen und ich korrigiere die Hausaufgaben“, sagt Tino Thomas, der heute mit Matvir Smetanin Deutsch übt. Matvir ist vor dem Krieg in der Ukraine
geflohen und besucht jetzt das Kerpener Gymnasium. „Wir haben gerade ein Spiel gemacht, bei dem man Personen beschreiben muss. Da habe ich wieder neue Wörter gelernt“, sagt der Schüler.
Nicht nur die ukrainischen Schülerinnen und Schüler erhalten Unterstützung. Andere Gymnasiasten gehen in ihrer Freizeit in die benachbarte Adolph-Kolping-Hauptschule und die
Albertus-Magnus-Grundschule. Hier werden sie von den Lehrerinnen Michaela Müller und Nada Kecman in der Einzelförderung eingesetzt. Organisiert wird das Projekt von Vissarion Chouliaras, Lehrer am
Europagymnasium, und der Journalistin Birgit Broich-Jansen. „Aus einer spontanen Hilfsaktion wurde ein nachhaltiges Sprach-Projekt“, sagt Broich-Jansen, die 2014 von drei Jugendlichen, die aus dem
Irak fliehen mussten, um Hilfe beim Lernen der für sie neuen und schweren Sprache gebeten wurde.
Unbürokratisch stellte die Schulleitung des Europagymnasiums damals die öffentliche Bibliothek der Schule als Lernort zur Verfügung. Schnell fanden sich Lernende aus der Oberstufe, die helfen
wollten. „Viele unserer Gymnasiasten haben selbst Zuwanderungsgeschichte und sind für die Sprachschüler ein Vorbild. Somit bringt dieses Projekt junge Menschen zusammen, die sich austauschen und
gegenseitig bereichern. Es entwickelt sich Verständnis in beide Richtungen und der gesellschaftliche Zusammenhalt wird gestärkt“, fasst Lehrer Vissarion Chouliaras die Idee des Projekts zusammen.
Schülerinnen und Schüler, die ein halbes Jahr lang regelmäßig unterrichten, erhalten eine Bescheinigung über ihr soziales Engagement von der Schule. „Ich fühle mich wirklich gut, wenn ich helfen
kann, und auch das Zertifikat wird mir nützlich sein.
Außerdem habe ich ein neues Berufsziel entdeckt. Vielleicht werde ich Lehrerin“, erzählt Felina Reinartz mit einem Lächeln. Sie geht immer gerne in die Hauptschule zu ihrem Lernpartner Wissam Alili.
Die Kinder freuen sich, wenn die Gymnasiasten kommen und sie individuell betreut werden“, ergänzt Lehrerin Nada Kecman.
In den vergangen zehn Jahren wurde das Projekt mehrfach mit Integrations- und Förderpreisen ausgezeichnet. Öffentliche Gelder sind nie geflossen – finanziell also ein echter Selbstläufer.
„Der Erfolg beruht einzig und allein auf dem ehrenamtlichen Einsatz jedes Beteiligten“, unterstreicht Birgit Broich-Jansen und freut sich, dass die Sprachschülerinnen und -schüler so erfolgreich
lernen. Denn, so Lehrerin Liudmyla Parshykova aus der Ukraine: „Es ist so wichtig, gut Deutsch zu lernen. Nur so hat man die Chance auf eine gute Ausbildung.“
Am 7.11. wurde Sankt Martin gefeiert. Die Kinder haben Wochen vorher schöne Laternen gebastelt. Am Donnerstag wurden Lieder gesungen und der große Weckmann wurde in der Klasse geteilt. Es war ein schönes Fest!
„Ich fand es sehr toll, dass ich auf dem Pferd drauf war. Für mich war es auch toll, das Pferd zu putzen und sauber zu machen. Der Name von meinem Pferd war Spiderman und er war so groß. Das Reitprojekt hat mir richtig viel Spaß gemacht!“ „Ich fand es schön, endlich auf dem Pferd sitzen zu können. Das Pferd in der Halle zu führen, war auch super und hat Spaß gemacht. Ich werde Basje vermissen. Danke für das Reitprojekt!“